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Sozial

Gesundheitsmanagement in Pflegeeinrichtungen

Gesundheitsmanagement in Pflegeeinrichtungen: Massagesessel lösen Verspannungen und Stress

 

Tiefenentspannungssysteme eignen sich als Beitrag zum Gesundheitsmanagement im Unternehmen. In Pflegeeinrichtungen und Seniorenheimen dienen diese zur Entspannung von Pflegekräften, Senioren und deren Besuchern.

Goldbach. Der Hersteller von Massagesesseln, die brainLight GmbH, bietet eigenen Angaben zufolge Tiefenentspannungssysteme an, die in Pflegeeinrichtungen zum Gesundheitsmanagement beitragen können und sowohl dem Pflegepersonal, als auch Bewohnern und den Besuchern zur Entspannung dienten.

Dabei beugt nach Firmeninformationen ein audio-visuelles System in Kooperation mit einem Massagesessel stressbedingten psychischen Erkrankungen am Arbeitsplatz vor. Oder aber sorgt für das Quentchen Licht in einem monoton verlaufenden Alltag. Eine einführende Massage auf dem bereitstehenden Massagesessel löse Verspannungen im Rücken, Nacken, Gesäß, und Wadenbereich. Bei geschlossenen Augen, nach einer kurzen Eingewöhnung in die audio-visuelle Session fühle sich der/die Entspannung Suchende schon nach wenigen Minuten ruhig und tief entspannt. Der Atem verlangsame sich und werde gleichmäßiger. Nach Unternehmensangaben hat beispielsweise die Sozialstation Tauberbischofsheim zu Zwecken des betrieblichen Gesundheitsmanagements für ihre Pflegekräfte das Tiefenentspannungssystem „brainLight relaxTower AIR“ erworben.

Das System setze sich wie folgt zusammen: Das audio-visuelle Entspannungssystem verfüge über eine Sesselsteuerung und lenke darüber den Shiatsu-Massagesessel AIR. Kostenpunkt für das Komplettsystem: 6.188 Euro brutto. Eine Anwendung führe zum Genuss einer körperlichen und mentalen Entspannung. Kaleidoskopartige Muster entstünden vor dem inneren Auge, hervorgerufen durch stimulierende Lichtfrequenzen.

Anschließend erschienen die Aufgaben des Alltags im neuen, positiven Licht und ein tief empfundenes Wohlgefühl stelle sich ein. Maria Henneberger von der Pflegedienstleitung: „Musik und Massage werden fast durchweg als sehr wohltuend wahrgenommen.“

Infos: www.brainlight.de

  

Veröffentlicht in: CAREkonkret. DIE WOCHENZEITUNG FÜR ENTSCHEIDER IN DER PFLEGE, NR. 34 (13. Jg.),  S. 15, 27.8.2010

   

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