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Sozial

Der Life Balance Day macht Lust auf Achtsamkeit (kommunalinfo24)

Aufbruchstimmung machten den Life Balance Day am 19.09.15 in Aschaffenburg zu einem Highlight.


Das Thema Achtsamkeit im Umgang mit Gesundheit zog sich dabei wie ein roter Faden durch die Veranstaltung, welche die brainLight GmbH ausrichtete. In Workshops und Vorträgen sensibilisierten Referenten interaktiv für das Gesundheitsbewusstsein – vor allem auch in Unternehmen.

Gesetzeslage hat sich seit 2013 geändert

Die Veranstaltung fand aus aktuellem Anlass statt. Denn am 18. Juni dieses Jahres hat der Bundestag das Präventionsgesetz verabschiedet, Dieses stärkt die Gesundheitsförderung direkt im Lebensumfeld, sei es in der Kita, der Schule, im Pflegeheim oder am Arbeitsplatz. Institutionsübergreifend werden die Sozialversicherungsträger Zielsetzungen zur Gesundheitsprävention erarbeiten. Zudem fordert seit Ende 2013 das Arbeitsschutzgesetz explizit die Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen. Das heißt: Alle Unternehmen und Organisationen müssen jene Gefährdungen für ihre Beschäftigten ermitteln, die sich aus der psychischen Belastung durch die Arbeit ergeben. Bei der Ermittlung psychischer Belastungen gibt es verschiedene Wege, die zum Ziel führen.

Wege aus dem Psycho-Dschungel

Es existieren unterschiedliche Erhebungsverfahren und unterschiedliche Vorgehensweisen in den Betrieben. Dann wird es schwierig, diese Vielfalt an Informationen für den eigenen Betrieb handhabbar zu machen. Ein grobes Raster, wie Betriebe die notwendigen Schritte in die Wege leiten können, sei hier gegeben:

1. Planung und Vorbereitung

2. Festlegung der Tätigkeiten/Bereiche

3. Erfassung der psychischen Belastungen

4. Beurteilung der psychischen Belastungen, d. h. Feststellung, ob eine erfasste Belastung Maßnahmen erforderlich macht oder nicht (also ob ein Gefährdungspotential davon ausgeht). 5. Maßnahmenableitung

6. Maßnahmenumsetzung

7. Wirkungskontrolle

8. Fortschreibung und Dokumentation

myBGM bietet Unterstützung

Hier tauchen von Unternehmensseite häufig Fragen auf. Eine Hilfestellung bietet hier das Tool myBGM. Benjamin Klenke, der seit Juli dieses Jahres Direktor Geschaftsfeld BGM bei der brainLight GmbH ist, zeichnet sich Verantwortlich für dieses Werkzeug. myBGM bietet die Vorteile eines persönlichen BGM-Alltagshelfers. Egal ob persönlicher Support, Infos zu aktuellen Trends und Entwicklungen oder spezielle Tools, mit myBGM erhält man passgenau die Unterstützung, die man im BGM braucht. Für Weitere Infos hierzu kontaktieren Sie bitte Benjamin Klenke unter Tel. 06021-5907-65 oder benjamin.klenkeGbrainlight.de.

Diese Plattform stellt eine Hilfe zur Selbsthilfe für Gesundheitsmanager dar. Sie erhalten dort ferner Argumentationshilfen, um der eigenen Geschäftsleitung das Thema als verpflichtend schmackhaft zu machen. Kenner sprechen hier auch von einem Erste-Hilfe-Paket für die BGM-Beauftragten im Unternehmen.

Dazu Benjamin Klenke: „Das wichtigste Erfolgsprinzip für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement ist die Akzeptanz der Mitarbeiter" und weiter, „denn die besten Maßnahmen bringen nur dann etwas, wenn sie auch genutzt werden."

brainLight-Ansatz folgt dem entsprechenden Handlungsbedarf

Die brainLight GmbH bietet mit Ihren Systemen einen niedrigschwelligen Einstieg in die Materie. Die Entspannung per Knopfdruck lässt selbst BGM-Muffel zu Überzeugungstätern wachsen. Der direkt erlebte positive Effekt stellt eine Selbsterfahrung für den Nutzer dar. Dabei folgt dieser Ansatz dem Grundprinzip des Empowerments und leistet Hilfe zur Selbsthilfe für Mitarbeiter und Gesundheitsmanager. Akzeptiert die Belegschaft den brainLight-Ansatz, so ist der Weg zu anderen BGM-Features geebnet.

Handlungsbedarf gibt es reichlich: 2020 werden stressbedingte Krankheiten wie Burnout die häufigsten Gründe für Arbeitsunfähigkeit sein – bereits 2009 wurden 38% der Frühverrentungen aufgrund seelischer Krankheiten bewilligt. Das ist fatal für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Parallel zu stressbedingten Erkrankungen nehmen die sogenannten Zivilisationskrankheiten wie z. B. Herz- und Gefäßkrankheiten, Bluthochdruck und Adipositas zu. Viele dieser Fälle sind vermeidbar, sagt WHO-Generaldirektorin Margaret Chan und ruft dazu auf, dass die Staatengemeinschaft entschlossener gegen diese „Epidemie" vorgeht.

Wie funktionieren die Systeme?

Eingebettet in ein BGM bieten die brainLightSysteme hierzu einen Lösungsansatz.

Über die Symbiose von audio-visueller Entspannung und 3D Shiatsu-Massage auf entsprechenden Sesseln wird Tiefenentspannung möglich. Per Knopfdruck empfangen Anwender*innen mittels Computer abgestimmte Licht- und Tonstimuli über Visualisierungsbrille und Kopfhörer. Eine Shiatsu-Massage von Rücken, Schultern, Armen, Händen, Po und Waden ergänzt diesen Wohlfühldiskurs. Der Fokus wird somit weg vom oftmals hektischen Alltagsgeschehen auf die eigene Mitte gelenkt. Wohlfühlen, bei sich ankommen und Stress abbauen, all das fördert eine Anwendung mit dem brainLight-System. Geistige Klarheit geht damit einher.

Ferner sorgt die Anwendung des Systems für eine freundliche und entspannte Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern. Daraus folgt ein gesundes Maß an Produktivität. Über eine Studie mit dem Marktforschungsinstitut EuPD Research wurde der Return on Invest des Systems nachgewiesen.

 

Ansprechpartner

Jost Sagasser M.A.
Jost Sagasser M.A.
Leiter Unternehmenskommunikation

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