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Sozial

Burnout: Gezielte Prävention statt später Therapie

brainLight - Audiovisuelle Tiefenentspannung per Knopfdruck


Die Ursachen einer Burnout-Erkrankung sind vielschichtig. Hohe Belastungen im Berufsalltag gelten als ein wesentlicher Auslöser des Burnout-Syndroms. Besonders betroffen sind die helfenden Berufe: Ärzte und Therapeuten, Krankenschwestern oder -pfleger, Sozialarbeiter, Seelsorger etc. Besonders beim Burnout gilt: Am besten geht man das Problem noch vor seiner Entstehung an und wird aktiv, bevor erste Symptome auftreten. Wer Sorgen von der Arbeit mit nach Hause nimmt und nicht mehr richtig abschalten kann, sollte Wege finden, sich bewusst zu entspannen. Das Tiefenentspannungssystem brainLight“ bietet hierfür ideale Möglichkeiten. Der therapeutische Nutzen von brainLight”-Systemen konnte jüngst auch durch klinische Studien bestätigt werden.

Entspannung per Knopfdruck kann ein Lösungsweg sein

Das Gedankenkarussell auf Kommando abschalten können, das beherrschen nur die wenigsten Menschen. Doch gezielte Entspannung kann man lernen. Yoga, Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung nach Jacobson sind die bekanntesten Techniken. Einfach Stress abbauen lässt sich auch mit audiovisueller Tiefenentspannung kombiniert mit einer Massage auf einem Shiatsu-Massagesessel. Per Knopfdruck können sich Anwender so in meditative Stimmungen versetzen. Die Stimulierung des Gehirns durch die Licht- und Farbmuster der Session wirken anregend und herausfordernd auf das Gehirn. Dazu setzt man einfach Visualisierungsbrille und Kopfhörer auf und genießt nach einer einführenden Massage des Rückens, des Pos der Waden und der Füße die Licht- und Tonstimulation. Über einen Kopfhörer wird sanfte Entspannungsmusik eingespielt und kleine Leuchtdioden in der Brille beginnen rhythmisch zu blinken. Ganz von selbst kommen störende Gedanken zur Ruhe, der Atem geht langsamer, Muske für Muskelentspannt sich. Vor dem inneren Auge entstehen kaledoskopartige Muster, bunte Farben zu sanften Klängen. Ein Gefühl von Schwerelosigkeit entsteht, als würde man auf Wolken durch eine leuchtende Traumwelt getragen. Unmittelbare Wirkungen sind ein sofortiger Stressabbau sowie tiefe Entspannung bereits nach zehn Minuten. Diese können Ersatz für zwei Stunden Schlaf bieten.

Bereits nach zehn Anwendungen stellt sich mehr Ruhe und Gelassenheit im Alltag ein. Bessere Leistungen und ein gesteigertes Wohlbefinden gehen damit einher. Die Lichtstimulation ist dazu geeignet, gerade auch im Herbst, wenn die Sonnenstunden seltener werden, die Stimmung anhaltend zu verbessern.

Audiovisuelle Tiefenentspannung gegen Trübsinn im Herbst

Die Lichtmangeldepression, auch als saisonale oder saisonal abhängige Depression (SAD) bezeichnet, ist ein weitverbreitetes Phänomen. Mit den Entspannungssystemen des Herstellers brainLight GmbH lässt sich dem entgegenwirken. Bei dieser Form der Meditation geschieht im Grunde genommen nichts anderes als bei einer Meditation ohne Hilfsmittel. Bei beiden Methoden ist es medizinisch erwiesen, dass die Hirnströme positiv beeinflusst werden. Messungen bei Testpersonen zeigten verstärkt Alpha- und Deltawellen, die typisch für den Schlaf sind. Außerdem werden ebenfalls vermehrt Endorphine freigesetzt. Diese körpereigenen Substanzen lösen Glücksgefühle aus und senken die Schmerzempfindlichkeit. Der gesamte Stoffwechsel ist während der Meditation verlangsamt. Die Herzschlagfrequenz nimmt ab, der Blutdruck sinkt und die Atmung wird regelmäßig und tief.

Regelmäßige Anwendung verbessert die Gemütslage Je regelmäßiger brainLight“ angewendet wird (von einmal pro Woche bis zu drei Mal täglich), desto ausgeglichener entwickelt sich die Gemütslage. Der Anwender von brainLight“ wird sich tatkräftiger, ausgeglichener und wohler fühlen. Der Effekt ist gleichzusetzen mit einigen Stunden tiefen, erholsamen Schlafs oder wohltuender körperlicher Betätigung. Es gibt allerdings auch „Nebenwirkungen“ der regelmäßigen Anwendung: eine bessere Gedächtnisleistung, eine Stärkung des Immunsystems, besserer Schlaf, Stressabbau, weniger körperliche Verspannungen, mitunter eine Verminderung von Altersweitsichtigkeit.

Klinische Studie bestätigt therapeutischen Nutzen Die präventive Wirkungsweise von brainLight“ auf den Burnout wird etwa durch die Studie „Die Gesundarbeiter“ untermauert. Diese führte der Hersteller mit der Hochschule Furtwangen University, B-Consulting und der Schwenninger Krankenkasse von September 2011 bis März 2012 durch. Die zentrale Fragestellung lautete: Lässt sich Stress durch entsprechende Stimulation minimieren? Das Ergebnis war eindeutig. Bei 81,5 % der Probanden der Hauptstudie reduzierte sich der Stressindex hochsignifikant im Mittel um 20 %. Gemessen wurde der Stressindex mithilfe eines Herzratenvariabilitäts-Scanners im Vorfeld und im Nachgang an die Anwendung. „Diese Methode basiert auf Messungen des vegetativen Nervensystems über die Herzfrequenz. Weil Stress durch sogenannte sympathische und parasympathische Nerven das Herz beeinflusst, lassen sich durch eine zeitliche Analyse der Herzfrequenz Aussagen über den Stresszustand des Probanden machen“, erklärt Professor Matthias Kohl. Ein niedriger Stressindex deutet in diesem Fall auf eine gesunde Variabilität der Herzfrequenz hin.

Darüber hinaus führte Professor Henry Möller am Rosedale Weness Center in Toronto/Kanada 2013 eine Studie mit 25 Probanden durch. Hintergrund der Erhebung war der Bedarf an neuartigen Therapiemethoden zur Linderung stressbedingter psychosomatischer Leiden. Studiengegenstand war auch die Kombination von audiovisueller Entspannung und ShiatsuMassagen. Die sehr positiven qualitativen und quantitativen Rückmeldungen der Anwender deuten an, dass diese Therapieform eine große Zukunft hat. Im Zentrum der Studie stand die Frage, ob sich das klinische Therapieangebot durch das brainLight“-System sinnvoll ergänzen lässt. Die Fragestellung an die teilnehmenden Probanden lautete deshalb, ob sich durch die Anwendung eine Milderung des wahrgenommenen Stresses und eine Verbesserung von

Entspannung und Gemütslage ergab. Befragt wurden die Probanden zu ihren ursprünglichen Symptomen und zum allgemeinen Eindruck des Treatments. Dazu wurde unter anderem auf einer 5er-Likert-Skala abgefragt, wie hoch der Grad der Anspannung war (1 = sehr entspannt, 5 = sehr angespannt. Außerdem sollte die Höhe des Stresspegels angegeben werden (1 = sehr niedrig, 5 = sehr hoch) und die Gemütslage (1 = sehr schlecht, 5 = sehr gut). Das Ergebnis: Der Grad der Anspannung betrug vorher im Durchschnitt 4,10, nachher 200. Der Stresspegel sank von 4,15 auf 2,75, während die Gemütslage von 2,60 auf 3,35 stieg. Im Rahmen eines qualitativen Feedbacks gaben über 50 Prozent der Testpersonen an, dass das brainLight"-System hilfreich ist in Bezug auf Entspannung, Stressbewältigung und einen besseren Umgang mit Ängsten. Ferner ist bemerkenswert, dass keiner der Probanden negative Auswirkungen oder Nebenwirkungen nannte.

Anwendung in Gesundheitspraxen brainLight”-Systeme werden bereits in zahlreichen Gesundhetspraxen genutzt. So auch von Frau Carina Huber-Seibert, die das brainLight”-System in Ihrer Pfaffenhofer Praxis Ganzheitliche Xsundheit erfolgreich einsetzt. Sie reguliert dadurch Kopf- und Rückenschmerzen, das Körpergewicht Ihrer Klienten, aber auch Burnout-Symptome, die beispielsweise mit dem Programm „n 20 Minuten frisch und munter“ ausgeglichen werden. Klienten aus der Nähe nutzen die Anwendung zweimal in der Woche, weiter entfernt Wohnende Personen etwa alle sechs Wochen. Wobei noch immer ein entspannender Effekt feststellbar ist.

 

 

Die Naturheilkunde 4/2015 

Ansprechpartner

Jost Sagasser M.A.
Jost Sagasser M.A.
Leiter Unternehmenskommunikation

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