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Die Industriemesse der Superlative mit brainLight

Das weltweit wichtigste Technologieereignis 2015 in Hannover


Mit der Hannover Messe findet vom 13.-17.04.2015 findet unter dem Motto „Integrated Industry – Join the Network!“ eine Messe der absoluten Superlative statt. Wie jedes Jahr ist der Andrang an Teilnehmern riesig. Auch die brainLight GmbH ist mit ihren innovativen Entspannungssystem dabei, wenn es um die Zukunftsfähigkeit des Landes - das digitale Wirtschaftswunder - geht. Industrie 4.0 ist mehr als die althergebrachte Automatisierung. Es ist die Vernetzung zwischen Mensch und Maschine, welche die Arbeitswelt ähnlich stark verändern wird wie die Erfindung der Dampfmaschine und dadurch auch den arbeitenden Menschen vor neue Herausforderungen stellt.

Wenn alles mit allem und jeder mit jedem verbunden sein wird, bieten sich ungeahnte Möglichkeiten, völlig neue Geschäftsmodelle, welche wohl ganze Branchen transformieren und eliminieren werden. Doch Deutschland droht die industrielle Revolution 4.0 zu verschlafen. Gerade der Mittelstand, das Herz der deutschen Wirtschaft, hängt hier durch. Dagegen drängen die digitalen Champions aus den USA, die Microsofts, Apples, Googles und Amazons dieser Welt, mit all ihrem Know-How und Innovationskultur in dieses Business.

Vor allem im Geschäft mit dem Konsumenten 4.0 sind sie schon uneinholbar enteilt. Der Wettlauf der Systeme, bei dem die virtuelle Welt die reale herausfordert, läuft bereits auf Hochtouren. Dabei ist die heimische Wirtschaft auf dem digitalen Innovationsektor erheblich abgeschlagen.  Revolutionen werden normalerweise nicht von Etablierten durchgeführt, sondern von den Trägern neuer Ideen, welche gerade die Etablierten stürzen wollen. Im Rahmen der Industrie 4.0 verbinden sich zurzeit etablierte Industrieunternehmen mit Forschung und Start-Ups, um die neuen Ideen aufzunehmen und weiterzutreiben.

Wird Google zum neuen Daimler oder Apple zur neuen Bosch GmbH? Können also die amerikanischen, digitalen High-Tech-Riesen ihren Einfluss derart ausweiten, dass sie die traditionellen Konzerne marginalisieren oder wird die „Old Economy“ mit eigenen Konzepten die Oberhand behalten?  Deutschland und Europa müssten bei der Digitalisierung daher „einen Zahn zulegen“, forderte Bundeskanzlerin Merkel.

Nach der Erfindung der Dampfmaschine mit den ersten mechanischen Produktionsanlagen, dem Fließband und im weiteren mit der zunehmenden Automatisierung durch den Einsatz von Elektronik und IT konnte die Produktion wesentlich weiterentwickelt werden. Jetzt lernen die Maschinen im Rahmen der Industrie 4.0, intelligent miteinander zu kommunizieren, wodurch effizienter, flexibler und somit auch individueller produziert werden kann. Diese autonomen Produktionsanlagen in Verbindung mit intelligenten Werkstücken bilden den Kern der digitalen, virtualisierten bzw. intelligenten Fabrik, sprich der sogenannten „Smart Factory“, und können zu einer weitgehenden Selbststeuerung von Produktionen führen. Selbstorganisation tritt also an die Stelle von hierarchischen Planungssystemen. Es wird sich zeigen, ob Deutschland weiterhin eine führende Produktionsnation sein wird und dadurch Wohlstand, Beschäftigung und Zukunft gesichert werden können. Eine schlanke Produktion, die dem Lean-Gedanken folgt wird hier nicht ausreichen.

Der Begriff Industrie 4.0 steht also definitiv für eine vierte industrielle Revolution - einer neuen Stufe der Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den Lebenszyklus von Produkten. Die Basis dafür bilden cyberphysische Systeme, die alle relevanten Informationen in Echtzeit durch Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen verfügbar machen sowie ermöglichen, dass aus den Daten jederzeit der optimalen Wertschöpfungsfluss abgeleitet werden kann. Es entstehen dynamische, echtzeitoptimierte, selbstorganisierende und unternehmensübergreifende Wertschöpfungsnetzwerke.

Die Geschäftsführung der brainLight GmbH ist sich daher sicher, dass  die reale und virtuelle Welt immer weiter zu einem Internet der Dinge zusammenwachsen werden. Ebenfalls wird eine weitgehende Integration von Kunden sowie Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse und die Verkopplung von Produktion und Dienstleistungen in sogenannten „hybriden Produkten“ münden. Der arbeitende Mensch wird allerdings auch im Rahmen dieser intelligenten Vernetzung zwischen Produktentwicklung, Produktion, Logistik und Kunden weiterhin im Mittelpunkt stehen.

Mit ihren einzigartigen Produkten hilft die brainLight GmbH die Menschen für dieses neue Zeitalter fit zu machen, damit sie den neuen Anforderungen optimal gewachsen sind und ihr Potenzial bestmöglich entfalten können. brainLight ist als Entspannungsbaustein bereits als wesentlicher Bestandteil in den Gesundheitsmanagementsystemen zahlreicher namhafter Unternehmen wie beispielsweise Bayer, Sanofi, BMW, VW oder Unilever integriert. Die Systeme führen u.a. zu einer Motivation- und Leistungssteigerung, was gerade in diesen immer schneller  und komplexer werdenden Zeiten eine wichtige Unterstützung gegen Überforderung und stressbedingte Erkrankungen darstellt.

Auch die Digitalisierung der Entspannung und des Wohlfühlens ist bei der brainLight GmbH bereits in vollem Gange.

Die brainLight-Berater freuen sich auf das persönliche Wiedersehen mit Kunden und Partnern sowie den diesjährigen Teilnehmern. Wir laden Sie herzlich ein, uns in Halle 3, Stand F40 zu besuchen und eine Qualitätspause einzulegen.

Seit 1988 entwickelt und vertreibt die brainLight GmbH ganzheitliche Entspannungssysteme und ist auf diesem Gebiet Marktführer. Zusätzlich veranstaltet das Unternehmen Seminare, vermittelt Wellness-Konzepte, baut brainLight-Studios auf und produziert Tonträger. Auf zahlreichen Messen, Kongressen und Firmen-Events ist die brainLight GmbH mit Wellness-Lounges vertreten. brainLight wurde 2012, 2013 und 2014 von der Jury des Plus X Award als „Tiefenentspannungssystem des Jahres“ ausgezeichnet.

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Jost Sagasser                                                                                                            

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