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Lernen in neuen Dimensionen ... mit dem brainLight Mentalsystem

Vom Gehirnbenutzer zum Gehirngestalter


 

Im Unterschied zu traditionellen Lernmethoden, die vorwiegend das logisch-analytische Denken der linken Gehirnhälfte ansprechen, wird beim Lernen mit dem brainLight Mentalsystem auch das kreative, ganzheitliche und bildhafte Denken der rechten Gehirnhälfte in den Lernprozess miteinbezogen.  Somit wird das Potential beider Gehirnhälften genutzt.


Wesentliche Grundlagen für ein erfolgreiches Lernen sind Entspannungs- und Konzentrationstechniken, Visualisierungen und Suggestionen. Diese Methoden helfen uns, Zugang zu unserem Unterbewusstsein zu erlangen und die dort „lagernden Energien anzuzapfen." Um als Lernende mehr aus unserem Gehirn „herauszuholen" als bisher, müssen wir vom Gehirnbesitzer zum bewussten Gehirngestalter werden, z.B. durch Gehirnstimulation.

Der springende Punkt ist: Wie kann ich die lernfördernden Gehirnfrequenzen, Alpha- und Thetawellen, die elektrische Energie des Gehirns, erreichen, um dadurch besser und schneller lernen zu können, wenn ich mich doch, bedingt durch die hohen Anforderungen im Schul- bzw. Arbeitsleben, fast permanent angespannt und gestresst fühle? Für einen Spaziergang an der frischen Luft ist keine Zeit, lege ich mich jetzt hin, um kurz abzuschalten, schlafe ich bestimmt ein. Ein Bierchen macht müde, und die Fernsehsendungen regen mich nur auf. Also - was tun? Ich benutze eine moderne Technologie aus den USA, brain machines, mind machines oder Mentaltrainings-Systeme genannt, die mir das Lernen in neuen Dimensionen ermöglicht.

Wie funktioniert diese Technologie?
Über Kopfhörer und Brille dieser Systeme werden optische und akustische Impulse übertragen. Sie regen das Gehirn an, Alpha- und Thetawellen zu produzieren. In kürzester Zeit tritt tiefe Entspannung ein. Während dieser Entspannungsphase höre ich gleichzeitig, über den akustischen Impuls gelagert, die zu lernende Theorie, z.B. Fremdsprachen, Fachtexte, Formeln usw. Der auf diese Art vermittelte Lernstoff „sitzt" - auch nach Monaten noch. Das ergab eine Studie von Petra Braunschmied-Wolf, Universität Wien, Juli 1991.

Wir sehen also: Die Zeit ist reif für Neues Lernen. Die Zeit der Schulgeschädigten und Schultraumata sollte vorbei sein. Angst, Stress, Druck und Drill sind schlechte Pädagogen. Brain machines können zum Lernen in neuen Dimensionen einen wesentlichen Beitrag leisten.

Ansprechpartner

Jost Sagasser M.A.
Jost Sagasser M.A.
Leiter Unternehmenskommunikation

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